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Mexalen Zäpfchen 500mg

Mexalen Zäpfchen 500mg
Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 Zäpfchen enthält 250 mg Paracetamol. Sonstiger Bestandtei mit bekannter ...
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  • Wichtiger Hinweis
    Medikament, dass ohne ärztliche Anordnung nicht länger als zehn Tage hintereinander angwendet werden darf. Bei längerem Gebrauch oder überhöhter Dosierung (mehr als 2,0 g pro Tag) sind Leber- und Nierenschädigungen nicht auszuschließen. Darf Kindern unter drei Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.
    Rezeptfreies Medikament.

Qualitative und quantitative Zusammensetzung

1 Zäpfchen enthält 250 mg Paracetamol.

Sonstiger Bestandtei mit bekannter Wirkung

1 Zäpfchen enthält 0,005 g Sojalecitihin.

Anwendungsgebiete

Mexalen 250 mg-Zäpfchen werden angewendet bei: Schmerz- und Fieberzuständen.

Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Soja, Erdnuss oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Schwere hepatozelluläre Insuffizienz (Child-Pugh > 9). Genetisch bedingter Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (Symptom: hämolytische Anämie), chronischer Alkoholmissbrauch, Kinder unter 2 Jahren.

Pharmakotherapeutische Gruppe

Analgetika und Antipyretika, Anilide, ATC-Code: N02BE01.

Liste der sonstigen Bestandteile

Hochdisperses Siliciumdioxid, Sojalecithin, Macrogolstearat, Hartfett (Witepsol H 15 und W 35).

Art und Inhalt des Behältnisses

Weißer PVC/PE 130 μm Folienstreifen, 6 Stück.

Inhaber der Zulassung

TEVA B.V., Swensweg 5, 2031 GA Haarlem, Niederlande, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail: info@ratiopharm.at.

Rezeptpflicht/Apothekenpflicht

Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: 06/2019.

Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

AU/GEN/20/0011

Quelle: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Mexalen Zäpfchen 500mg:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Teva B.V., Swensweg 5, 2031 GA Haarlem, Niederlande

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Schmerz- und Fieberzustände.

Art der Anwendung:

In den After einführen.

Dosierung:

Kinder (8-12 Jahre): 1-3mal tgl. 1 Zäpfchen.

Nebenwirkungen:

Sehr selten Knochenmark, Analgetika-Asthma, Überempfindlichkeit (auch schwere Hautreaktionen). Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden.

Medikament nicht anwenden bei:

Schwere Leberschäden, genetischer Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung, Oxalurie. Auf Analgetikakopfschmerz achten. Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol-Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v..

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.


Kombination von Paracetamol (dem Wirkstoff in Mexalen 500 mg-Zäpfchen) mit:
Mögliche Wechselwirkungen

Arzneimittel, die auf Grund ihrer Eigenschaften einen Einfluss auf die Leber haben wie z.B.: Tuberkulosemittel (Rifampicin ) oder Mittel gegen Epilepsie
Leberschädigung
Blutgerinnungshemmende Mittel („Antikoagulanzien“) wie zum Beispiel Warfarin oder Fluindion
Die blutgerinnungshemmende Wirkung kann bei länger dauernder Anwendung (mehr als eine Woche) verstärkt werden.
Bestimmte Mittel gegen Schmerzen und Fieber (Salicylamide) verzögerte Ausscheidung von Paracetamol
Bestimmtes Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid) Der Abbau von Paracetamol kann verlangsamt sein; die Paracetamoldosis soll daher verringert werden.
Bestimmtes Antibiotikum = Arzneimittel gegen Infektionen (Chloramphenicol) Der Abbau des Antibiotikums kann verzögert sein (verstärkte Nebenwirkungen möglich).
Bestimmtes Arzneimittel gegen Infektionen mit HIV (Zidovudin)
Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Paracetamol soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.
Bestimmtes Arzneimittel gegen Magen-DarmGeschwüre (Nizatidin)
erhöhte Blutspiegel von Paracetamol
Bestimmtes Arzneimittel gegen Magen-DarmBeschwerden (Cisaprid)
steigert Verfügbarkeit von Paracetamol

Bestimmtes Arzneimittel gegen Epilepsie oder Depressionen (Lamotrigin)
verminderte Verfügbarkeit von Lamotrigin
Arzneimittel zur Verzögerung der Magenentleerung (z.B. Propanthelin) Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol können verzögert werden.
Arzneimittel, die zur Beschleunigung der Magenentleerung führen (z.B. Metoclopramid) Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol können beschleunigt werden.
Bestimmtes Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin)
Aufnahme und Wirksamkeit von Paracetamol können verringert sein.
Alkohol
Leberschädigung (siehe Gebrauchsanweisung Abschnitt „2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Mexalen 500 mg-Zäpfchen beachten?“)

Auswirkungen auf Laboruntersuchungen: Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Bei Anwendung des Wirkstoffes Paracetamol von Jugendlichen oder Erwachsenen ist folgendes zu beachten: Während der Anwendung von Mexalen 500 mg-Zäpfchen dürfen Sie keinen Alkohol trinken.



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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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