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Buscopan® PLUS Filmtabletten

Buscopan<sup>®</sup> PLUS Filmtabletten
Buscopan plus Paracetamol 10 mg/ 500 mg Filmtabletten enthalten zwei wirksame Bestandteile: Hyoscin-N-butylbromid besitzt eine ...
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Buscopan plus Paracetamol 10 mg/ 500 mg Filmtabletten enthalten zwei wirksame Bestandteile:

Hyoscin-N-butylbromid besitzt eine krampflösende Wirkung auf die glatte Muskulatur des Magen-Darm-Traktes, der Gallen- und Harnwege und der weiblichen Geschlechtsorgane. Paracetamol hat eine rasch einsetzende schmerzstillende, fiebersenkende und entzündungshemmende Wirkung.

Buscopan plus Paracetamol Filmtabletten werden angewendet bei krampfartigen Schmerzen im Bereich des Magen-Darm-Traktes, der Gallen- und Harnwege und der weiblichen Geschlechtsorgane während der Monatsblutung.

Wirkt krampflösend und schmerzstillend

  • Empfohlen bei stärkeren Schmerzen und Krämpfen im Bauchbereich
  • z.B. bei Magen-Darm-Erkrankungen, Regelbeschwerden, Blasenentzündungen
  • Geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
  • Zusammengesetzt aus Hyoscin-N-butylbromid 10 mg und Paracetamol 500 mg

Dosierung
Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre beträgt 3 Mal täglich 1 Filmtablette. Im Bedarfsfall kann eine Einzelgabe von 2 Filmtabletten erfolgen.

Eine Tageshöchstdosis von 4 Filmtabletten darf nicht überschritten werden. Der zeitliche Abstand soll mindestens 8 Stunden bis zur nächsten Anwendung betragen.

Die Filmtabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.
Die Kerbe dient nicht zum Teilen der Tablette.

Was Buscopan plus Paracetamol enthält
Die Wirkstoffe sind: 10 mg Hyoscin-N-butylbromid und 500 mg Paracetamol pro Filmtablette
Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Ethylcellulose, hochdisperse Kieselsäure, Magnesiumstearat, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Tablettenüberzug: Dimeticon, Hypromellose, Macrogol 6000, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer, Talkum, Titandioxid (E171)

Quelle: www.sanofi.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Buscopan® PLUS Filmtabletten:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Opella Healthcare Austria GmbH, Wienerbergstraße 11 Turm A, 29. OG, 1100 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Krampfartige Schmerzen im Magen/Darm, Gallenwegen, ableitenden Harnwegen, weiblichen Geschlechtsorganen (Dysmenorrhoe).

Art der Anwendung:

Oral unzerkaut mit Flüssigkeit.

Dosierung:

3mal tgl. 1 Filmtablette; MED 2 Filmtabletten, MTD 4 Filmtabletten. (Mindestabstand 8 Stunden). Ohne ärztliche Beratung max. 3 Tage anwenden. Für Kinder nicht empfohlen.

Nebenwirkungen:

Anticholinerg, Haut (auch schwere Reaktionen), Drug Fever, selten Blut, Asthma, Heuschnupfen, bei chronischem Gebrauch Nieren-, schwere Leberschäden. Vereinzelt Überempfindlichkeit bis Schock.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

In der Schwangerschaft nicht empfohlen. Strenge Indikationsstellung in der Stillzeit.

Medikament nicht anwenden bei:

Schwere Leber-, Nierenschäden, Alkoholismus, Stenosen im Gastrointestinaltrakt, Ileus, Megakolon, Myasthenie.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Engwinkelglaukom, Harnwegs- oder Magen/Darm-Stenosen, Tachyarrhythmien, Glukose-6-phosphat-Dehydrogenasemangel, Gilbert-Syndrom. Nicht abrupt absetzen. ¦Bei Überdosierung Paracetamol-Antidot N-Acetylzystein. Hyoscin N-butyl-bromid: Antidot Parasympathomimetika (z.B. Neostigmin 0,5-2,5 mg i.m. oder i.v.), bei Harnverhalten katheterisieren.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Wechselwirkungen mit Paracetamol

Fragen Sie vor der Einnahme von Buscopan plus Paracetamol Filmtabletten Ihren Arzt um Rat, wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da diese Arzneimittel und Paracetamol ihre Wirkungen und Nebenwirkungen gegenseitig beeinflussen können:

Arzneimittel, die die Leberfunktion beeinflussen, wie z. B. Barbiturate (Narkosemittel), Phenobarbital, Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie), Glutethimid (Schlaf-und Beruhigungsmittel), Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Erkrankungen) oder bestimmte Antibiotika (wie Rifampicin), verstärken die leberschädigende Wirkung von Paracetamol – Leberschäden sind dann bereits durch sonst ungefährliche Dosen möglich. Das gilt auch für alle anderen Arzneimittel, für die mögliche Leberschädigungen beschrieben werden, und für Alkoholmissbrauch.

Salicylamid (entzündungshemmendes Schmerzmittel) bewirkt eine erhöhte schädigende Wirkung von Paracetamol infolge verzögerter Ausscheidung.

Probenecid (harnsäuresenkendes Arzneimittel) reduziert die Paracetamol-Ausscheidung auf etwa die Hälfte. Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid wird Ihr Arzt die Dosis von Paracetamol entsprechend vermindern.

Die schädigende Wirkung von Chloramphenicol (bestimmtes Antibiotikum = Arzneimittel gegen Infektionen) wird durch eine verzögerte Ausscheidung von Chloramphenicol erhöht.

Paracetamol kann das Blutungsrisiko bei Patienten, die Warfarin und andere Vitamin K-Antagonisten (Arzneimittel zur Blutverdünnung) einnehmen, erhöhen.

Die gleichzeitige Einnahme von Flucloxacillin (Antibiotikum) kann zu Übersäuerung des Blutes und des Körpers führen.

Colestyramin (bestimmtes Arzneimittel zur Cholesterinsenkung) vermindert die Aufnahme von Paracetamol.

Arzneimittel, die eine Verlangsamung der Magenentleerung bewirken, können zu einer verminderten Aufnahme und in der Folge zu einem verzögerten Eintritt der Wirkung von Paracetamol führen. Arzneimittel, die eine Beschleunigung der Magenentleerung bewirken (z. B. Metoclopramid oderDomperidon gegen Erbrechen und Übelkeit), verstärken die Aufnahme von Paracetamol.

Die gleichzeitige Einnahme von Paracetamol und Zidovudin (Arzneimittel bei HIV-Infektionen) macht eine Verminderung der Zahl der weißen Blutkörperchen (Neutropenie) wahrscheinlicher und darf nur auf ärztlichen Rat erfolgen.

Wechselwirkungen mit Hyoscin-N-butylbromid

  • Fragen Sie vor der Einnahme von Buscopan plus Paracetamol Filmtabletten Ihren Arzt um Rat, wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da die Wirkungen dieser Arzneimittel durch Hyoscin-N-butylbromid verstärkt werden können:
  • Antihistaminika (gegen allergische Erkrankungen);
  • Amantadin-haltige Arzneimittel (gegen Parkinson);
  • Chinidin-bzw. Disopyramid-haltige Arzneimittel (gegen Herzrhythmusstörungen);
  • tri-und tetrazyklische Antidepressiva (gegen Depressionen);
  • andere Anticholinergika (z. B. Tiotropium, Ipratropium – gegen Atembeschwerden oder Atropin-ähnliche Wirkstoffe);
  • Antipsychotika (gegen Psychosen);
  • β-Sympathomimetika (gegen Atembeschwerden).

Sie sollten Ihren Arzt auch dann um Rat fragen, wenn Sie gleichzeitig mit Buscopan plus Paracetamol Filmtabletten Arzneimittel zur Korrektur der Darmbeweglichkeit (z. B. Metoclopramidhaltige Arzneimittel) einnehmen, da dies die Wirkung beider Arzneimittel verringern kann.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Gleichzeitiger Alkoholkonsum erhöht die Gefahr einer Leberschädigung bei normalerweise harmlosen Paracetamol-Dosen und soll daher vermieden werden! Dies gilt insbesondere für Alkoholmissbrauch.



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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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